Die Stadt verfügt in ihrem unmittelbaren Umfeld über ein gut ausgebautes Wanderwegenetz (ca. 70 km). Die Wanderwege im Stadtgebiet sind gut beschildert. Binnen kurzer Zeit erreicht man vom Stadtzentrum über die Heidecksburg den Hain – ein zur Stadt gehörendes Waldgebiet, das Ausgangspunkt zu Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung ist. Rudolstadt wird von mehreren Hauptwanderwegen tangiert, wie dem Thüringenwanderweg (von Altenburg nach Creuzburg), und dem Europäischen Bergwanderweg (von Eisenach nach Budapest). Eine der schönsten Wanderungen führt auf den Spuren Friedrich Schillers durch die Rudolstädter Innenstadt und durch den Ortsteil Volkstedt zur Rudolstädter Riviera. Einem landschaftlich besonders reizvollen Weg oberhalb des Saaleufers. Dort erinnert die Schillershöhe an den großen Dichter, der gern in Rudolstadt weilte. Diese spezielle Wanderung wird vom Thüringer Gebirgs – und Wanderverein, Ortsgruppe Rudolstadt, als geführte Wanderung angeboten.
Im Jahr 2005 war Rudolstadt gemeinsam mit dem Städtedreieck Austragungsort des 105. Deutschen Wandertages. Über 30.000 Wanderer aus ganz Deutschland durchwanderten auf 120 geführten Wanderrouten die Region. Der Thüringer Gebirgs- und Wanderverein bietet seit dem auch diese Routen als geführte Wanderungen an.
Verlauf / Etappen:
Vier Etappen als Tagestour mit einer Gesamtlänge von 20 km sowie Alternativen
von 14 und 16 km.
Markierung:
Streckenverlauf gut ausgeschildert, Wegemarkierung durchgängig, mit wechselnden
Markierungszeichen.
Versorgung:
Jeweils an den Ausichtspunkten
Panoramahotel Marienturm ( kein Ruhetag )
Ausflugsgaststätte Kulmberghaus ( Mo Ruhetag )
Wanderkarten:
Wanderheft zu dieser Wanderung
Wanderkarte 1: 30.000 und 1: 50.000 Verlag grünes herz
Kontakt:
Tourist-Information Rudolstadt |
Telefon: (0 36 72) 48 64 40 |
Panoramahotel Marienturm | Telefon: (0 36 72) 43 27 0 |
Beschreibung:
Die Wanderung führt auf einer Strecke von 20 km über die Aussichtspunkte Marienturm und Kulm mit herrlichen Blicken auf Rudolstadt mit der Heidechsburg, die Stadt Saalfeld und den Thüringer Wald vorwiegend durch Wälder bis zum geologischen Flächendenkmal Rudolstädter Riviera und zum Schillerdenkmal hoch über der Saale.
Ausgangspunkt ist der Bahnhof Rudolstadt bzw. der Parkplatz Bleichwiese (gebührenfrei) bei einer Höhe von 200 m ü NN. Der höchste Punkt wird am Kulm mit fast 500 m ü NN erreicht.
Die Wanderung führt fast ausschließlich auf Waldwegen und Forstwegen und durchquert nur eine Siedlung.
Nach dem Verlassen des Stadtteiles Cumbach (Rudolstadt) genießt der Wanderer auf schmalem Bergpfad die Aussicht auf das Saaletal bevor er auf den Galeriebergen den Marienturm mit Wirtschaft erreicht. Der Brauereibesitzer Carl Becker ließ den Turm in Anbetracht der herrlichen Aussicht 1886 errichten. Im benachbartem Mausoleum sollen bis 1945 die Särge der Beckers gestanden haben.
Die nun folgende Etappe von etwa 6 km führt durch unbesiedelte Wälder bis zum Kulm, mit Wirtschaft. Von der Terrasse eröffnet sich ein Blick auf den Thüringer Wald, das untere Schwarzatal, die Stadt Saalfeld und die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg.
Hinter dem Kulm führt der Wanderweg bequem hoch über der Saale zum Aussichtspunkt Lositzblick und hinab zur zur Saale. Entlang der Saale und durch die spektakuläre Felsenwelt der Rudolstädter Riviera erreicht der Wanderer die Aussichtsplattform Schillershöhe.
Mit Blick auf die Heidecksburg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Verlauf / Etappen:
Es gibt acht Tagesetappen von ca. 13 km bis 21 km Länge. Der gesamte Panoramawanderweg hat eine Länge von 135 km und knapp 4.000 Höhenmeter in der Addition aller An- und Abstiege.
Markierung:
Streckenverlauf gut ausgeschildert.
Hinweise:
Durch die flächendeckende Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs, kann die Etappengestaltung sehr variabel erfolgen.
Das Wanderfaltblatt zu diesem Wandertipp mit ausführlichen Informationen erhalten Sie im Informations- und Wanderzentrum Bad Blankenburg.
Versorgung:
Kontakt:
Tourist-Information Rudolstadt |
Telefon: (0 36 72) 48 64 40 |
Tourismusverein Rennsteig - Saaleland e.V. c/o Saalfelder Feengrotten & Tourismus GmbH |
Telefon: (0 36 71) 55 04 0 |
Tourismusverein Südlicher Thüringer Wald e.V. |
Telefon: (0 36 79) 77 53 61 |
Informations- und Wanderzentrum Bad Blankenburg |
Telefon: (03 67 41) 26 67 |
Thüringer Wanderakademie |
Telefon: (03 67 41) 47 51 9 |
Tourismusinformation "Masserberg - Information" |
Telefon: (03 68 70) 570 15 |
Touristische Informationsstelle Großbreitenbach |
Telefon: (03 67 81) 41 75 0 |
Beschreibung:
Der Panoramaweg Schwarzatal ist ein Rundweg von der
Quelle der Schwarza am Rennsteig bis zur Mündung in die Saale und zurück. Er wurde von Wanderern für Wanderer
geschaffen.
Auf idyllischen Wegen führt er vorbei an der Flusslandschaft, durch
Wälder und Wiesen und quert Seitentäler und Gipfel des Thüringer
Schiefergebirges. Über die Hälfte der Wege sind natur belassen bzw. natur nah.
Der Panoramaweg verbindet den Rennsteig mit der Burglandschaft der Saale. Um den Rennsteig zu erreichen, muss man von 200 m auf knapp 850 m aufsteigen.
Verschiedene Aussichtstürme, wie der Fröbelturm auf dem Kirchberg bei
Oberweißbach, bieten dem Wanderer weite Blicke über den Thüringer Wald und das
Thüringer Schiefergebirge.
Landschaft, Natur, Kultur und die Freundlichkeit der Gastgeber lassen schnell
den Alltag vergessen. Über die vier Jahreszeiten zeigt der Panoramaweg
Schwarzatal die unterschiedlichsten Facetten und jede von Ihnen hat ihren ganz
besonderen Reiz.
Verlauf: |
||||
11,9 km Streckenlänge Auf- bzw. Abstieg ca. 2x 50 Höhenmeter |
||||
Markierung: |
||||
Der Rundwanderweg ist gut ausgeschildert und kann individuell erwandert werden. |
Kontakt:
Thüringer Gebirgs- und Wanderverein |
||
Ortsgruppe Rudolstadt Kastanienring 21 07407 Rudolstadt |
Telefon: 03672/35 55 88 E-Mail: slz04@t-online.de Internet: www.wandern-rudolstadt.de |
|
Tourist-Information |
||
Markt 5 07407 Rudolstadt
|
Telefon: 03672/48 64 40 Telefax: 03672/48 64 44 E-Mail: info@rudolstadt.de Internet: www.rudolstadt.de |
Beschreibung:
Ein schicksalhafter Umweg war es, der Schiller auf dem Weg nach Weimar in das beschauliche Rudolstadt führte.
Im Hause der Familie von Lengefeld (Schillerhaus) lernte er seine künftige Frau Charlotte von Lengefeld und deren Schwester Caroline von Beulwitz kennen. Hier fand auch im September 1788 das erste, wenn auch wenig herzliche, Zusammentreffen mit Goethe statt. Quartier nahm Schiller im nahen Volkstedt im Hause des Kantors Unbehaun, gegenüber der Volkstedter Kirche. Fast täglich legte er den Weg in die neue Altstadt zu Fuß zurück.
Das Zusammensein mit den beiden jungen Frauen inspirierte nicht nur sein literarisches Schaffen, es ließ den Rudolstädter Sommer des Jahres 1788 für ihn unvergesslich werden.
Ob diese euphorische Wertung durch die Natur oder seine zukünftige Frau Charlotte von Lengefeld inspiriert wurde, kann auf der fast 12 Kilometer langen Wanderung in und um Rudolstadt erkundet werden.
Im Mittelpunkt stehen Schillers Wohn- und Wirkungsstätten, aber auch die reizvolle Umgebung Rudolstadts, wie der Hain, das Dörfchen Mörla und die fast italienisch anmutende Rudolstädter Riviera am Ufer der Saale.
Geführte Wanderungen bietet der Thüringer Gebirgs- und Wanderverein nach vorheriger Absprache an.
Streckenführung:
![]() |
Festplatz Bleichwiese – Saalebrücke – Gartenstraße – Stadtmühle - Am Bache – Haus zur Glocke – Stadtkirche "St. Andreas" – Heißenhof - Aufstieg zur Heidecksburg über Schlossgarten und Schlosshof - Aussichtspunkt am Westflügel der Heidecksburg – Jägerhof – Vorderer Hainweg – Mörla – Mörlagraben – Gebindstraße – Schlossstraße - Lutherstraße – Weinbergstraße – Bebelstraße – Schillerstraße mit Schillerhaus – Fröbelhaus – Richard-Wagner-Haus – Handwerkerhof - Altes Rathaus – Markt (Marktbrunnen) – Fußgängerzone – ehemaliger Gasthof "Zur Güldenen Gabel" – Galeria-Rudolstadt – Theater – Saaldamm – Große Wiese – Gondelstation – Schillershöhe – Aufstieg Richtung Mühlberg – Cumbach – Pulverturm – durch die Gärten – Thüringer Bauernhäuser – durch den Heinepark zur Bleichwiese.
![]() |
Start/Ziel (Festplatz Bleichwiese) |
![]() |
Residenzschloss Heidecksburg |
|||
![]() |
ehemalige Glockengießerei |
![]() |
Schillerhaus | |||
![]() |
Stadtkirche | ![]() |
ehemaliges Wohnhaus des Kantors Unbehaun |
|||
![]() |
Heißenhof | ![]() |
Schillershöhe | |||
![]() |
ehemaliger Friedhof - letzte Ruhestätte |
![]() |
beliebter Treffpunkt der Charlotte von Lengefeld mit Schiller am Schaalbach |
|||
![]() |
Baumgarten | ![]() |
Justinshöhe | |||
![]() |
Gartenhaus der Louise von Lengefeld |
![]() |
Schillereiche | |||
![]() |
Dichterstein am Bahnhof |
Kontakt: | |||
Thüringer Forstamt Paulinzella | Rudolstadt blüht auf e.V. | ||
Revierförsterin Gabriele Janke Paulinzella 2 07422 Rottenbach
Mobil: 0172 / 34 80 329 ![]() |
Astrid von Killisch-Horn Schlossstraße 25 07407 Rudolstadt
Internet: www.rudolstadt-blueht-auf.de ![]() |
||
Thüringer Gebirgs- und Wanderverein |
Tourist-Information |
||
Ortsgruppe Rudolstadt Kastanienring 21 07407 Rudolstadt
E-Mail: slz04@t-online.de
|
Markt 5 07407 Rudolstadt
Telefax: 03672/48 64 44 E-Mail: info@rudolstadt.de Internet: www.rudolstadt.de |
Streckenführung:
Die kleine Eule, Symbol der Weisheit, ist die Begleiterin auf dem Weg. Die Texte an den Stationen sind besonders für Kinder geschrieben. Weitergehende Texte, Fotos und Audioguide über www.rudolstadt-hain.de vor Ort über ein Smartphone und zu Hause am Computer. Rastmöglichkeiten bestehen an der Löwenbank, der Himmelsleiter, der Georgseiche sowie auf Bänken am Weg. |
![]() |
![]() |
Rundwanderweg 4 km |
![]() |
![]() |
Eingangsstation Jägerhof | ![]() |
An der Georgseiche | ||
![]() |
Kleiner Rundweg 1 km |
![]() |
![]() |
Die Wurzelburg | ![]() |
Der Klanggarten | ||
![]() |
Die Herrenstraße |
![]() |
Vielfalt Wald | |||||
![]() |
Eingangsstation |
![]() |
Die Löwenbank | ![]() |
Ein Baumriese |
|||
![]() |
Historische Station |
![]() |
Der Schießstand |
![]() |
Wandererparkplatz |
|||
![]() |
Forststation |
![]() |
Der Backofen |
![]() |
Die Johanneseiche |
|||
![]() |
Sinnesstation |
![]() |
In den Wald lauschen |
![]() |
Im Schwarzwinkel |
|||
![]() |
Neues Leben |
![]() |
Ein Solitär |
|||||
![]() |
Abzweig Kleiner Rundweg |
![]() |
Das rote Haus |
|||||
![]() |
Die Alte Eiche | ![]() |
Der Baumgarten |
|||||
![]() |
Die Himmelsleiter |
![]() |
Boden entdecken |
|||||
![]() |
Röhrenweg und Kapelle | ![]() |
Die Bäume des Jahres |
|||||
![]() |
Das Tiroler Haus |
![]() |
Eine Wurzel |
|||||
![]() |
Barfußpfad |
Entlang des rund 4 Kilometer langen Debra-Wanderweges soll ein attraktiver "Ökokultur-Park" entstehen, der im Laufe der kommenden Jahre sowohl quantitativ als auch qualitativ um immer wieder neue Aspekte und Angebote erweitert wird.
Interessante Angebote gibt es schon jetzt: die Produktion von BIO-Obst und BIO-Gemüse durch die Debra Natur gGmbH, die gepflegten Streuobst-Wiesen, die neuen Sitzbänke, die besonderen Wegweiser, die Labyrinthe und die Skulpturen beim PermaSculpturePark Debrahof und natürlich die Spielangebote und Spielexperimente auf dem Spielhof.
Kontakt:
PermaSculpturePark Debrahof |
||
Jess Fuller |
Telefon: 03672 / 489845 Mobil: 0152 / 04 82 05 15 Internet: www.jess-fuller.net |
|
Lebenshilfewerk Ilmenau-Rudolstadt e.V. |
||
Herr Chalupka |
Telefon: 03672 / 477826 Mobil: 0173 / 3 52 44 47 E-Mail: s.chalupka@lhw-il-ru.de |
|
Spielhof Debrahöhe e.V. |
||
John Scholtes |
Mobil: 0151 / 21 58 60 48 E-Mail: johnscholtes@gmx.de Internet: www.spielhofdebrahoehe.de |
1. | Spielhof Debrahöhe |
2. | Streuobstwiese des Lebenshilfewerkes Ilmenau-Rudolstadt e.V. |
3. | PermaSculpturePark Debrahof - "Salix Maze" Irrgarten |
4. | Galerie Debrahof |
5. | Holunderplantage des Lebenshilfewerkes Ilmenau-Rudolstadt e.V. |
PermaSculpturePark Debrahof
Ein Ort zum Entdecken, Spielen und Verweilen. Die Geschichte des Debrahofes lässt sich bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen. Landwirtschaft und Gärtnerei waren immer Bestandteil des Lebens auf dem Debrahof. Heute wächst diese Tradition in Form des PermaSculptureParks weiter.
"Perma" (von Permakultur) steht für eine ökologisch-nachhaltige Lebensweise. "Sculpture" steht für zeitgenössische Kunst. Auf diese Weise entsteht ein besonderer Naturpark in der Thüringer Landschaft mit aus einheimischen Pflanzen wachsenden Skulpturen und Labyrinthen. Das bedeutet: Hier ist die Natur Kunst und die Kunst Natur.
Die neu angelegten Labyrinthe auf dem Wanderweg sind ganzjährig offen. Die Galerie kann nach telefonischer Anmeldung besucht werden.
Lebenshilfewerk Ilmenau-Rudolstadt e.V.
Das Lebenshilfewerk Ilmenau-Rudolstadt e.V. ist ein Trägerverein von Werkstätten für behinderte Menschen. Wir verfolgen das Ziel, neben der Beschäftigung in einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen weitere neue Arbeitsfelder und andere Beschäftigungsmöglichkeiten zur Teilhabe an Arbeit und Kultur zu erschließen.
Menschen mit Behinderungen sollen sich als selbstbestimmte und gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft erleben und als solche wahrgenommen werden. Bestehende Berührungsängste sollen dabei weiter abgebaut werden. Die Integration von behinderten Menschen unter Einbeziehung ihrer speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, gegenseitige Achtung sowie Vertrauen und Freundschaft bilden in unserer Gesellschaftsvision die Grundlage zu einem verantwortungsbewussten Umgang miteinander.
Spielhof Debrahöhe e.V.
In bekannter Weise werden hier mit Kindern alte handwerkliche Techniken "verspielt" und im Sinne eines längerfristigen Entwicklungskonzeptes werden auch moderne nachhaltige Technologien für das Spiel der Kinder aufbereitet. Ab 2013 werden Bildungs- und Beratungsveranstaltungen zum Thema "Permakultur" angeboten. Die jährlichen Veranstaltungstermine werden in einem besonderen Spielhof-Flyer, in Rudolstadts Kulturkalender "LEO", im Kultur-Newsletter der Stadt und im Internet veröffentlicht. Darüber hinaus können sich Interessenten für die Ausgestaltung von Geburtstags- und Familienfeiern, Wander- und Projekttagen sowie von Gruppenausflügen mit den bekannten Spielangeboten anmelden. (bitte mindestens 4 Wochen vor dem gewünschten Termin)
Streckeninfo: |
|
||
Gesamtlänge: |
52 km |
||
Höhenunterschied: |
181m (Rudolstadt) bis 522m (Aussichtspunkt über Kesselwarte) |
||
Schwierigkeitsgrad: |
leicht bis mittel |
Kontakt:
Thüringer Gebirgs- und Wanderverein |
||
Ortsgruppe Rudolstadt Kastanienring 21 07407 Rudolstadt |
Telefon: E-Mail: Internet: |
03672/35 55 88 |
Tourist-Information |
||
Markt 8 07407 Rudolstadt
|
Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: |
03672/48 64 40
|
Beschaffenheit des Weges:
überwiegend auf Feld- und Waldwegen, stellenweise schmale Pfade und steile Anstiege, Wiesenwege und Asphaltstraßen
Streckenführung:
Rudolstadt - Schillerhöhe - Rudolstädter Riviera - Unterpreilipp - Preilipper Kuppe - Kulm - Saalfeld/Gorndorf - Roter Berg - Bohlenwand - Obernitz - Saalfelder Feengrotten - Wittmannsgereuther Tal - Zechengrund - Unterwirbach - Bad Blankenburg - Kesselwarte - Liske - Zeigerheim - Schaala - Mörla - Heidecksburg - Rudolstadt
Höhenprofile:
![]() |
Im Jahr 2017 wird insbesondere Mitteldeutschland das Jubiläum 500 Jahre
Reformation feierlich begehen. Im Rahmen der Lutherdekade ist die
Ausweisung des Lutherweges als eines der zentralen Thüringer Projekte
fest eingeplant. Die Vorarbeiten für den Thüringer Lutherweg wurden im Herbst 2009 aufgenommen. Der Lutherweg in Thüringen soll die Thüringer Lutherstätten mit einander verbinden und an die Lutherwege in Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen und Bayern anknüpfen. |
Einen der größten Netzabschnitte im Lutherland Thüringen, mit rund 93 km, betreuen die Kommunen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.
Quelle: Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt
Streckeninfo: |
|
||
Start: |
Saalfeld | ||
Ziel: | Großkochberg | ||
Höhenlage: | 188 m - 453 m ü.NN | ||
Schwierigkeitsgrad: | mittel | ||
Wegelänge: | 24 km | ||
Wegezeit: | 6 h | ||
Barrierefrei: | nein | ||
Kinderwagen geeignet: | nein | ||
Markierung: | grünes "L" auf weißem Quadrat | ||
Begehbarkeit: | beste Wanderzeit von Ostern bis Anfang November |
Streckenführung
Saalfeld (St. Johannis- Kirche) - Remschütz - Kulm - Mariental - Cumbach - Rudolstadt - Heidecksburg - Pörztal - Teichweiden - Weitersdorf - Großkochberg - Schloss/Park/Liebhabertheater Kochberg
Weitere Informationen: